Sakiba – altes Kunsthandwerk neu erfunden
Seit dem 19. Jahrhundert werden filigranste Glasperlen – genannt Rocailles – auf feines Garn gefädelt und zu Schmuck verhäkelt und verknüpft. Wir bei Sakiba Fair Design haben diese wunderschöne Technik aufgegriffen und sie umgesetzt in zeitgenössischen vielseitigen Schmuck in klaren Formen und starken Farben.
Wir verarbeiten böhmische Glasperlen aus Gablonz, wo die Glasindustrie auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblickt und einen Garant für Qualität darstellt.
Die Freude an der Arbeit ALLER Beteiligten soll wiedergespiegelt werden in der Freude der Trägerin des Schmucks. Jedes Stück wird von Hand gearbeitet und ist etwas Besonderes.
Sakiba – Fair Design
Sakiba setzt sich für Würde und Selbständigkeit der Frauen unseres Projektes in Togo ein.
2009 haben wir begonnen, Frauen in Togo / Westafrika in der anspruchsvollen Technik des Perlhäkelns zu schulen. Seit 2010 fertigen sie mit viel Geschick die Kreationen von Sakiba. Die Endfertigung (wie zB die Anbringung der Schließen) erfolgt schließlich im Wiener Atelier.
Bei fairer Entlohnung und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen können wir diesen Frauen eine nachhaltige Beschäftigung bieten. Sie können so nicht nur für ihre Familie sorgen und ihren Kindern eine Schulbildung ermöglichen, sie tragen auch zur wirtschaftlichen Stärkung ihres sozialen Umfelds bei.
Wir sind regelmäßig selbst vor Ort um sicherzustellen, dass nicht nur die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Frauen würdig sind, sondern dass sie auch die Früchte ihrer Arbeit selbständig verwalten. Wir begleiten und unterstützen sie in allen technischen, organisatorischen und sozialen Fragen.
Mit dem Kauf eines Schmuckstücks von SAKIBA geben Sie diesen Frauen den Mut und die Kraft mit auf den Weg, die sie brauchen, um sich, ihren Familien und damit vor allem ihren Kindern eine tragfähige Basis für eine Zukunft im eigenen Land zu schaffen.
Sakiba – Susanne Gstettner & Team
In die Kreationen von sakiba fließen alle Erlebnisse und Erfahrungen ein, die die Designerin Susanne Gstettner in ihrem bisherigen Leben gesammelt hat.
Die Idee zum Projekt SAKIBA entstand 2009, als die Gründerin Susanne Gstettner ihren guten Freund Patrick Atta, dessen Familie aus Togo stammt, dazu überredet, ihr dabei zu helfen, Frauen ohne Ausbildung und Perspektive ein anspruchsvolles Kunsthandwerk, das Perlenhäkeln, beizubringen.